Die aktuelle Herausgabe der KPMG-Studie zeigt: Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Rechnungswesen steigt fortlaufenden an.

Die Organisation KPMG hat Anfang des Jahres die neusten Ergebnisse der Studie „Digitalisierung im Rechnungswesen“ – Ausgabe 2022/2023 veröffentlicht. Teilnehmer der Studie sind insgesamt 350 Unternehmen, darunter zahlreiche Fachleute aus der Region Deutschland, Österreich, Schweiz, die im Zeitraum von 2017-2022 befragt wurden. Neben Cyber Security und nichtfinanzieller Berichterstattung befasst sich die Studie mit der Fragestellung nach dem aktuellen Entwicklungsstand und -fortschritt der Digitalisierung im Rechnungswesen, sowie unterschiedlicher Technologien, Systemen und deren Implementierungsgrad. 

Deutliche Fortschritte im Bereich Digitalisierung und papierlose Rechnungsverarbeitung

Homeoffice und ortsunabhängiges Arbeiten haben mit unter dafür gesorgt, dass der Fokus auf die Digitalisierung der Arbeitsprozesse zunehmend steigt. Gerade im Bereich Purchase-to-Pay haben 50% der befragten Unternehmen voll- und bis zu 80% bereits teilautomatisiert. Hierbei werden ca. 50% der Rechnungen in digitaler Version (z.B. PDF) versendet. Bei elektronischen Rechnungen im XML- oder ZUGFeRD-Format liegt der Anteil bei 12%.

Automatisierter Rechnungsworkflow für einen höheren Digitalisierungsgrad

Während die Bezahlung der Rechnungen von 87% der Befragten bereits automatisiert stattfindet, nutzen nur 46% der befragten Unternehmen einen Prüf- und Freigabeworkflow zur Bearbeitung der Eingangsrechnungen. Das bedeutet knapp über die Hälfte der Unternehmen tätigt diese Vorgänge noch manuell. Dabei zeigt das Ergebnis der Studie auch, dass sich Durchlaufzeiten durch automatisierte Arbeitsschritte erheblich verbessern. Dies deckt sich ebenso mit der Erfahrung und dem Feedback unserer Kunden, die maxflow® invoice management im Einsatz haben. Um zukünftig wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen alle Unternehmen weitere Schritte in Richtung Digitalisierung gehen, lautet das Fazit von Dipl. Betriebswirt Jörgen Erichsen. (vgl. Haufe News 11.04.2022, Digitalisierung im Rechnungswesen)

maxflow® invoice management: ein SAP-integrierter Rechnungsworkflow für alle unternehmensspezifischen Anforderungen.

Durch unsere Kunden erfahren wir immer wieder wie gerade beim Thema Digitalisierung, individuelle Bedürfnisse gefragt sind. Ein Standard-Workflow zur Verarbeitung von Eingangsrechnungen reicht meist nicht aus, um diesen Bedürfnissen und komplexen Prozessen gerecht zu werden. Nicht nur für Unternehmen ist es hierbei bedeutend, die unterschiedlichen Anforderungen an die jeweilige Unternehmensstruktur anzupassen, auch jeder Mittarbeiter hat unterschiedliche Bedürfnisse und Herangehensweisen während des Arbeitsprozesses.

Mit maxflow® invoice management haben wir eine Software-Lösung zur Verarbeitung von Eingangsrechnungen entwickelt, die jegliche Bedürfnisse und Anforderungen von Unternehmen und Mitarbeitern abdecken kann. Durch eine vollständige SAP-Integration wird medienbruchfrei gearbeitet, alle Arbeitsschritte vollautomatisiert und somit das höchste Maß an Digitalisierung erreicht.

Der ROI liegt erfahrungsgemäß bei durchschnittlich 6 Monaten, dies zeigt nicht nur eine Investitionssicherheit, sondern auch, dass sich der Fortschritt in die Digitalisierung nicht nur für große, sondern auch mittelständische Unternehmen in jedem Fall lohnt.

Quellenangaben:
KPMG-Studie: Digitalisierung im Rechnungswesen 2022 – KPMG Deutschland
Haufe News 11.04.2022: Aktuelle Studie zur Digitalisierung im Rechnungswesen | Finance | Haufe

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